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http://www.pilhar.com/News/Presse/2008/20080824_BILD_BenGurionUni.htm BILD, 24.08.2008 http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/08/25/positiv-denken/optimismus-schuetzt-vor-brustkrebs.html
Positiv denken Frauen mit einer positiven Lebenseinstellung haben ein um 25 Prozent niedrigeres Risiko, an Brustkrebs
zu erkranken! Wissenschaftler aus Israel fanden in einer Studie heraus, dass emotionale Stabilität auch für den Körper eine Art Schutzschild darstellt. Seelische Belastungen, wie der
Tod eines Angehörigen oder eine Scheidung, bringen dagegen die körperliche Abwehrkraft erheblich ins Wanken und steigern das Risiko, an Die Forscher der Ergebnis: Ein besonders schmerzhaftes Erlebnis steigere das Risiko, an Forschungsleiter Ronit Peled: „Vorsichtig können wir sagen, dass junge
Frauen, die in ihrem Leben mehr als ein traumatisches Erlebnis verarbeiten mussten, automatisch zur Risikogruppe für Brustkrebs gezählt werden sollten. Und das müsste auch in den Vorsorgeuntersuchungen berücksichtigt werden.“
Auf der anderen Seite könne eine optimistische Einstellung eine Schutzwirkung entfalten. Andere Krebsexperten kritisieren jedoch, dass die Patientinnen bei der Studie erst nach der Diagnose befragt wurden. Und in dieser Situation könnten sich auch grundsätzlich positiv eingestellte Menschen depressiv und ängstlich fühlen. siehe auch: *** http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20080827_Hamer_an_BILD.htm Dr. Hamer an BILD, 27.08.2008 - HURRA!
27. August 2008 An die üOptimismus schtzt vor Brustkrebs Hurrah! Darf die Germanische Neue Medizin jetzt durchkommen, oder soll sie demnächst Ben Gurion-Medizin oder israelische Medizin heißen?
Wir freuen uns über die klugen israelischen Forscher, die heraus gefunden haben, daß Konfliktschocks häufig Jetzt verstehen auch alle, warum ich in einer beispiellosen 27-jährigen Dauer-Rufmordkampagne:
Hurrah! Jetzt werden alle Universitäten Europas die israelischen Ergebnisse überprüfen. Denn was israelische Universitäten
mit ihren seriösen Forschern herausgefunden haben, das kann doch gar nicht verrückt sein. Bei mir brauchten (durften) sie das ja 27 Jahre nicht machen. Daß ich nicht als Entdecker der gesamten Germanischen Neuen Medizin in die Geschichte eingehen sollte, das wußte ich spätestens, seit ich im öfranzsischen KZ
immer unterschreiben sollte, daß ich die Germanische Neue Medizin „zum exklusiven Gebrauch meinen Rabbinischen Gegnern überlassen solle“, selbst keine „Germanische
“ mehr machen dürfe, kein Buch mehr schreiben dürfe und meinen Verlag schließen müsse. Der Zug der Erkenntnis mußte 27 Jahre anhalten, zig-Millionen nicht-jüdische Patienten mußten sterben, damit jetzt israelische „Forscher“
meine Erkenntnisse 1:1 abkupfern und als die ihren veröffentlichen können. Und die Presse, die von diesem Massenmord (Prof. Niemitz) gewußt hat, hat dazu 27 Jahre geschwiegen. Das nenne ich Verbrecher-Journalismus. Ich hoffe nur, daß unsere nicht-jüdischen Patienten jetzt in Zukunft auch überleben dürfen, was die jüdischen Patienten weltweit schon seit 27
Jahren - mit der
GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN pur - durften. Dr. med. Ryke Geerd siehe auch: äÄHufige Fragen zu rzte aus Israel - Prof. Merrick ää Hufige Fragen zu Uni-Kliniken - Ben Gurion Universitt Tel Aviv Sonderprogramme in der Germanischen Neuen Medizin - Brustkrebs ü BILD, 24.08.2008 - Optimismus schtz vor Brustkrebs *** Liebe Freunde! Dr. Hamer bittet Euch, diese Email an alle Medien weiterzuleiten. mit freundlichen Grüßen *** Die GNM ist mit der erfolgten Verifikation der Universität Trnava (1998) Stand der Wissenschaft! *** # INFORMIEREN SIE SICH, SOLANGE SIE GESUND SIND #
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