http://www.pilhar.com/News/Presse/2008/20080824_BILD_BenGurionUni.htm

BILD, 24.08.2008

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/08/25/positiv-denken/optimismus-schuetzt-vor-brustkrebs.html

Positiv denken
Optimismus schützt vor Brustkrebs

Frauen mit einer positiven Lebenseinstellung haben ein um 25 Prozent niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken! Wissenschaftler aus Israel fanden in einer Studie heraus, dass emotionale Stabilität auch für den Körper eine Art Schutzschild darstellt.

Seelische Belastungen, wie der Tod eines Angehörigen oder eine Scheidung, bringen dagegen die körperliche Abwehrkraft erheblich ins Wanken und steigern das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.

Die Forscher der äBen-Gurion-Universitt in Tel Aviv befragten laut „Science Daily“ 255 Brustkrebspatientinnen und 367 gesunde Kontrollpersonen nach ihrer Lebenseinstellung und einschneidenden Erlebnissen, die sie besonders glücklich oder depressiv gemacht hätten.

Ergebnis: Ein besonders schmerzhaftes Erlebnis steigere das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um ganze 60 Prozent.

Forschungsleiter Ronit Peled: „Vorsichtig können wir sagen, dass junge Frauen, die in ihrem Leben mehr als ein traumatisches Erlebnis verarbeiten mussten, automatisch zur Risikogruppe für Brustkrebs gezählt werden sollten. Und das müsste auch in den Vorsorgeuntersuchungen berücksichtigt werden.“

Auf der anderen Seite könne eine optimistische Einstellung eine Schutzwirkung entfalten.

Andere Krebsexperten kritisieren jedoch, dass die Patientinnen bei der Studie erst nach der Diagnose befragt wurden. Und in dieser Situation könnten sich auch grundsätzlich positiv eingestellte Menschen depressiv und ängstlich fühlen.

siehe auch:
Sonderprogramme in der Germanischen Neuen Medizin - Brustkrebs
Dr. Hamer an BILD-Zeitung, 27.08.2008 - Hurra!

***

http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2008/20080827_Hamer_an_BILD.htm

Dr. Hamer an BILD, 27.08.2008 - HURRA!

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord

27. August 2008

An die
Bildzeitung

üOptimismus schtzt vor Brustkrebs
Ein besonders schmerzhaftes Erlebnis steigere das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, um ganze 60%

Hurrah!

Darf die Germanische Neue Medizin jetzt durchkommen, oder soll sie demnächst Ben Gurion-Medizin oder israelische Medizin heißen?

Wir freuen uns über die klugen israelischen Forscher, die heraus gefunden haben, daß Konfliktschocks häufig Brustkrebs bei Frauen hervorrufen.

Jetzt verstehen auch alle, warum ich in einer beispiellosen 27-jährigen Dauer-Rufmordkampagne: Wunderheiler, Scharlatan, sperrt ihn ein, schlagt ihn tot … gerufmordet und eingesperrt wurde und zigmal zwangspsychiatrisiert werden sollte, weil ich angeblich so verrückt sei zu glauben - und sogar 30-mal zu beweisen - daß Konfliktschocks Krebs auslösen.

Hurrah!

Jetzt werden alle Universitäten Europas die israelischen Ergebnisse überprüfen. Denn was israelische Universitäten mit ihren seriösen Forschern herausgefunden haben, das kann doch gar nicht verrückt sein.

Bei mir brauchten (durften) sie das ja 27 Jahre nicht machen.

Daß ich nicht als Entdecker der gesamten Germanischen Neuen Medizin in die Geschichte eingehen sollte, das wußte ich spätestens, seit ich im öfranzsischen KZ immer unterschreiben sollte, daß ich die Germanische Neue Medizin „zum exklusiven Gebrauch meinen Rabbinischen Gegnern überlassen solle“, selbst keine „Germanische “ mehr machen dürfe, kein Buch mehr schreiben dürfe und meinen Verlag schließen müsse.

Der Zug der Erkenntnis mußte 27 Jahre anhalten, zig-Millionen nicht-jüdische Patienten mußten sterben, damit jetzt israelische „Forscher“ meine Erkenntnisse 1:1 abkupfern und als die ihren veröffentlichen können.

Und die Presse, die von diesem Massenmord (Prof. Niemitz) gewußt hat, hat dazu 27 Jahre geschwiegen. Das nenne ich Verbrecher-Journalismus.

Ich hoffe nur, daß unsere nicht-jüdischen Patienten jetzt in Zukunft auch überleben dürfen, was die jüdischen Patienten weltweit schon seit 27 Jahren - mit der GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN pur - durften.

Dr. med. Ryke Geerd Hamer

siehe auch:

äÄHufige Fragen zu rzte aus Israel - Prof. Merrick

ää Hufige Fragen zu Uni-Kliniken - Ben Gurion Universitt Tel Aviv

Sonderprogramme in der Germanischen Neuen Medizin - Brustkrebs

ü BILD, 24.08.2008 - Optimismus schtz vor Brustkrebs

***

Liebe Freunde!

Dr. Hamer bittet Euch, diese Email an alle Medien weiterzuleiten.

mit freundlichen Grüßen

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Ing. Helmut Pilhar
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