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D.N.S - wenn Wahnsinnige zum Schöpfer werden.
Desoxyribonukleinsure /Abkrzung DNS
Wer hat nicht schon von G.E.N. manipulierte Pflanzen gehört, oder von dem „berühmten“ geklontem Schaf Dolly gehört.
Und wer hat sich wirklich ernsthafte Gedanken darüber gemacht? Dieses Schaf hatte in Wirklichkeit nur eine Täuschungsfunktion.Eine einlullende
psychische Wirkung wurde mit der Bekanntmachung dieses Schaffes in der Öffentlichkeit angestrebt. Den unsere „Götter in Weis“ forschen schon viel länger und sind schon “achtig”, Mischwesen aus dem Reagenzglas zu „Zaubern“.
Unsere Nahrungskette wird mittlerweile in einem erschreckenden Ausmaß durch G.E.N. Manipulationen verseucht. Nicht nur Pflanzen, wie das am meisten bekante GEN- Mais, sondern auch Tiere sind die Opfer diesen perversen künstlichen
Schöpfungsakt. Warum nenne ich das pervers, warum sind für mich diese „Göttermenschen“ wahnsinnig. Auch hier kann man sagen, „denn sie wissen nicht was sie tun – ODER wissen sie genau, was sie tun?“
Klonen,
das Herstellen von genetisch völlig identischen Kopien auf künstlichem Weg. Beim Klonen von Zellen entsteht durch mitotische Zellteilungen in einer Zellkultur aus einer Zelle eine Zellpopulation (Zellklon
, Zellstamm), mit der man z.ÿ
B. monoklonale (das heißt aus einem Klon entstandene) Antikörper herstellen kann, die für verschiedene medizinische Diagnose- und Behandlungsverfahren verwendet werden. Klonen von ganzen Lebewesen auf ungeschlechtlichem Weg:
Durch künstliche Trennung der Tochterzellen eines frühen
Furchungsstadiums, das aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) entstanden ist, kann man, da aus jeder dieser Zellen des Embryos ein vollständiges Leben entstehen kann, mehrere
erbgleiche Individuen erzeugen. Dies kann man mit pflanzlichen, tierischen und menschlichen Embryonen machen, Letzteres ist aber in vielen Ländern gesetzlich verboten
(Embryonenschutzgesetz). Zwillinge und Drillinge entstehen auf diese Art und Weise auf natürlichem Weg.
1997 haben erstmals englische Wissenschaftler ein Schaf geklont, indem sie den diploiden Zellkern einer Körperzelle (aus Eutergewebe) eines erwachsenen Schafes in eine Eizelle eines
anderen Schafes injiziert haben, aus der zuvor der Kern entfernt wurde. Den aus dieser Eizelle in vitro (im Glas) hervorgegangenen Embryo haben sie dem zweitgenannten Schaf wieder
eingesetzt, das dann das geklonte Schaf „Dolly“ geboren hat. Dolly gleicht genetisch dem Schaf, dessen Zellkern aus der Euterzelle verwendet wurde. Damit beginnt die Möglichkeit,
erwachsene Lebewesen zu klonen. Internationale gesetzliche Regelungen sollen geschaffen werden, die aus ethischen Gründen ein solches Klonen von Menschen verbieten. Klonieren (Klonen),
Bezeichnung für das Herstellen einer größeren Anzahl gleichartiger, genetisch identischer Nachkommen einer Zelle oder identischer DNA-Moleküle (Klon). Die moderne Biologie arbeitet mit mehreren Verfahren: 1)ÿ
Selektion und Vermehrung eines einzelnen Bakteriums, das Träger für eine bestimmte Mutation ist; 2)ÿAnregung einzelner Lymphozyten des Immunsystems zu Zellteilungen auf einen Reiz durch ein Antigen hin; 3)ÿVermehrung von DNA-Stücken durch den Einbau in Plasmide von Bakterien; 4)ÿZüchtung von
vollständigen, normalen Pflanzen aus isolierten Zellen in einem Nährmedium durch bestimmte Wuchsstoffzusätze; 5)ÿ
Ersatz der Zellkerne in unbefruchteten Eizellen durch Kerne aus Körperzellen eines anderen Tierembryos (v.ÿ
a. Frösche, Mäuse). Das Klonieren eines Säugers aus Somazellen (Körperzellen) eines erwachsenen Tieres gelang erstmals 1996 in einem
schottischen Labor unter Leitung von Ian Wilmut und ist 1997 der Öffentlichkeit in Gestalt eines sieben Monate alten Schafes „Dolly“ vorgestellt worden. Hierbei wurde die entkernte
Eizelle eines Schafes mit einer Körperzelle aus dem Euter eines anderen Schafes verschmolzen. Die so manipulierte Eizelle teilte sich im Reagenzglas, ein Embryo wuchs heran, den man
einem dritten Schaf in die Gebärmutter einpflanzte. Geboren wurde ein genetisch identisches Ebenbild des Schafes, dem die Körperzelle aus dem Euter entnommen worden war. Inzwischen
sind auch andere Säugetiere aus Körperzellen mit dem gleichen oder ähnlichen Verfahren kloniert worden.ÿþ
Das Klonen menschlicher Embryonen, zum Beispiel zur Gewinnung von Stammzellen, die zur Bildung von Zell- und Gewebeersatz verwendet werden können (therapeutisches Klonen), ist aus ethischen Gründen heftig umstritten.
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