Firma Bundesrepublik Deutschland GmbH

 

Betriebsstandort

Bundestag der BRD GmbH

Gesetzlicher Vertreter

Wolfgang Schäuble Präsident des Bundestages

Platz der Republik 1

10117 Berlin

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 Umsatzsteuergesetz DE 122119035

 

BRD GmbH Firmenabteilung

Landrat Wolfenbüttel GmbH

Landrätin Frau Steinbrügge

Bahnhofstraße 11

38300 Wolfenbüttel

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 Umsatzsteuergesetz: DE 116882953

 

BRD Stadtverwaltung Wolfenbüttel GmbH

Stadtmarkt 3-6
38300Wolfenbüttel

 

BRD GmbH Firmenabteilung / Stadtverwaltung Wolfenbüttel GmbH.

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 Umsatzsteuergesetz: DE 116882953

 

Legung einer Blitzfalle aus reiner Geldgier zur reiner Abzocke.

 

Wer den Tatort kennt, weiß von was ich spreche.

Ein Radar wird etwas manipuliert. Ich hatte 70 auf dem Tacho – 60 Km/h waren erlaubt

Die Strecke vorher wahr schon auf 80 Km/h gedrosselt, mein Tacho eilt etwas vor und mit der gesetzlichen Toleranz hätte es nicht zum Blitz kommen dürfen. Vor allen nicht eine angebliche 70 Km/h Fahrgeschwindigkeit. Da wäre ja mein Auto schneller als der eingebaute Tacho, was aber bewiesenermaßen nicht ist.

Ich wurde im September 2017 mit 80 auf dem Tacho mit dem Auto geblitzt. Da wurde mir eine 10 Km/h Überschreitung angerechnet. Und da wollte man auch nur 10 Euro einkassieren. Das habe ich auch ohne murren Bezahlt, habe mich nur geärgert, weil ich vorher Abgebremst hatte, aber der Wagen von mir unbemerkt wieder leicht beschleunigt hatte (Strecke hatte Gefälle.

Deswegen kann nach meinen Erfahrungen mit der Blitzgenauigkeit mit diesem Blitzgerätes etwas nicht stimmen. Um es mal ganz milde auszudrücken.

Auch sind für 10Km/h Geschwindigkeitsüberschreitung außerhalb des Orten 20 Euro (40DM) schlichtweg Wuchererei. Das hat mit der Wirklichkeit und Gerechtigkeit nichts mehr gemeinsam. Hand auf Herz- das passiert Jeden ein mal, ohne Absicht. Wer sieht den schon dauern auf dem Tacho. Wie schnell ist man da, ohne das man es will, etwas schneller als erlaubt. Fährt man heute aus Vorsicht etwas langsamer, so ist man heute seines Lebens nicht mehr sicher. Und wird vielleicht selber zur einer Gefahrenstelle.

 

Ich halte mich, so gut ich kann, an den Geschwindigkeits- Begrenzungen, aus den einfachen Grund, jeder Euro ist für diese BRinD GmbH ein Euro Zuviel. Ich bin in meinem lagen Autofahrerleben (bin weit über 60Jahre, vielleicht 10 mal geblitzt worden. Meist durch meine Angewohnheit, nicht gleich mit Karacho ab zu bremsen, sondern den Wagen ausrollen zu lassen. Mit sanfter Bremsunterstützung.  So sind auch die beiden Blitzer zu meinen ersten Test „Schweigen im Walde ANNO 2006-2009„ entstanden. Wo ich 100% den Landeshochverrat der BRD GmbH nachweisen konnte. Wäre das Blitzgerät nur ein paar Meter weiter gestanden, hätte es nicht mehr zu einen Blitz gereicht – aber es sollte so sein. Dies ist nur eine Wiederholung des „Schweigen im Walde“, (auch dort wurden mir Einzelhaft angedroht). Mit dem Unterschied, damals hatte ich erst die ersten Erkenntnisse durch diesen ersten Test “Schweigen im Walde“ erhalten habe. Heute weiß ich mehr. Viel mehr.

Auch werde ich bei bei keiner Einstellung dieser Erpressung, den Fall in den Bundestag mit verlegen (der erster Schritt würde mit der Nachfrage zu Frage 1 gemacht) und Anklage wegen Verletzung der Menschengerechte und Missachtung der Haager Landkriegsordnung einlegen. In diesen „Musterprozess“ hoffe ich dann, „ein für alle mal“ ein Beweis für diesen Gesetzesbruch und für den „UN Kriegszustand Deutschland bis heute“ zu bekommen. Sind wir noch in Besatzungsstatus, so gelten bis heute (ANNO 2019) die Haager Langkriegsordnung. Was vernichtend für die BRinD GmbH Skandaljustizpraktiken sein kann.I ch muss aber einen bestimmten Werdegang einhalten, sonst würde ich schon jetzt eine Klage einreichen. Erst brauche ich noch den endgültigen schriftlichen Beweis, den Haftbefehl zur Zwangshaft. Ich bin ja ehe dabei ,durch meinen Bundestagstest. Ob das der lieben Bundestagsmitglieder gefallen wird. Ich mochte dann nicht mehr in der Wolfenbütteler Haut stecken. Das alles wegen 20 Euro.

Dummheit stirbt bekanntlich niemals aus.

 

Wir sind eine Gemeinschaft, wo das miteinander so gut es geht, mit einer ausgeglichenen Gerechtigkeit geregelt werden sollte. Als Deutschland noch Besatzungs- Souverän, die Besamten und Politiker noch in Verantwortung vor dem Bürger standen, da war eine so leichte Geschwindigkeits- Überschreitung noch entschuldbar ohne das gleich eine Gierige Hand nach Money für nichts sich ausstreckte. Auch konnte man, meist sogar mit Erfolg, gegen solche Abzockfalle klagen. Da mussten die Stadt oder Landesverwaltungen nachweisen, das eine Gefährdung vorlag und das eine Blitzanlage der Örtlichkeit und der Gefahrenlage angepasst war. Was diese „Blitzfalle“ absolut nicht nachweisen kann. Das es eine Gefahrenstelle sein kann und das ein Blitzgerät deshalb aufgestellt wurde möchte ich nicht in Frage stellen, sondern nur diese heimtückische Art, wie es aufgebaut wurde (die nicht nachvollziehbare zweite Geschwindigkeitsbeschränkung NACH dem Hauptgefährdungspunkt und das „fehlerhafte“ Blitzmessgerät).

Das kann man nur als bewusste Abzockung bewerten.

Was ja heute so in Mode ist. Die Städte brauchen Geld. Wir zahlen ja so wenig Steuern.

Früher, vor 1990 hätte man noch gute Chancen vor ein Gericht gehabt.

Heute sind die BRD Schergengerichte in meinen Augen nicht mehr Volksgerecht.

Auch der Tatort ist “wie für eine Blitzfalle” bestens Aufgebaut.

Auf meiner Fahrspur war schon eine Geschwindigkeitbegrenzung von 80 Km. Mann fährt an einer Fahrbahn überschreitenden Zufahrt vorbei (Einbieger von links) und dann erst kommt nochmals eine Geschwindigkeit Beschränkung auf 60 KM/h , dies ist unverständlich. Auch kommt das Schild und gleich danach des Blitzgerät.

Hier wurde “ohne wen und aber” meiner Meinung nach eine Blitzfalle aufgebaut. Dies hat mit Verkehrsschutz nichts mehr gemein. Den entweder ist der gesamte Gefahrenbereich mit 80 Km/h oder bei wirklich hohem Unfall aufkommen mit 60 Km/h zu begrenzen

 

Ich habe ein Video vom Tatort bereitgestellt.

 

 

Jetzt kommt der Hammer.  Darauf hat sich der Aufwand dieses Test gelohnt

 

Eine Kreiskasse wird als eine Vollstreckungsbehörde bezeichnet, und diese ohne irgendeine richterliche Überprüfung droht gegen alle Regel des Menschheitsrecht, Haager Landkriegsordnung und Grundgesetz mit Erzwingungshaft - deutlicher ist - Erpressungshaft.

 

Dazu sollte eine jeder Bürger die Folgen einer - selbst einer nur 1 Tag lagen- Erzwingungshaft verstehen,

Da haben die Volkshasser in den Altparteien über illegalen, darum ungültigen Gesetzgebungen ab 1990  über den Bundestag ganze Arbeit gemacht.

 

Was dies für den einzelnen Bürger bedeuten kann.

Denn selbst bei einer nur einen Tag dauernden Erzwingungshaft wird man als Vorbestraft eingestuft (Wie - Schwerverbrecher gleichgesetzt), das kann wiederum (Und hat NICHT nur bei der Schufa) negative Einträge bewirken. Das bedeutet wiederum sofortige Rückförderung  und Sperrung  bei einem Überziehungskredit, man wird sofort heraufgestuft, ( dies hatte ich auch bei meinen Test „Schweigen im Walde anno 2006-20109). dies wiederum kann bei extremen, pekuniären Lage zur totalen finanziellen Ruin führen. Solch einer illegalen Macht haben sich die Banken und pseudonymen „BRD GmbH Malocher“ angeeignet.

Auch kann dadurch der Arbeitsplatz gefährdet werde. Und bestimmte bürgerliche Rechte werden wie bei einer Strafverurteilung entzogen. Merken Sie jetzt, wie unerhört diese Erpressung ist. Das hat mit dem Gebot einer Verwaltung nichts mehr gemeinsam.

 

Ist der ganze Ablauf dieser Abzockfalle schon ein Skandal gegen Recht und Ordnung, übertrifft diese Erpressung einer unautorisierten Staatsanmaßung jeder demokratischen, bürgerlichen Akzeptierung.

 

Durch solche Schandtaten, durch reine Geldgierde ist die BRD GmbH moralisch tief gesunken, das sie deswegen selbst die Menschenrechte der UNO Charta  mit Füssen tritt. Und für lausige 20 EURO die Existenz -vernichtung eines Bürgers ohne Skrupel in kauf nimmt. Das ist reine Versklavung der Bürger. Es sollten für jeden deutschen mündigen Wähler die Alarmglocken gegen die Altparteien leuten (CDU/CSU, SPD, Grüne/Bündnis 90 und FDP ) .

So tief schon ist die BRD GmbH mit Hilfe der Altparteien (CDU/CSU, SPD, Grüne/Bündnis 90 und FDP ) in der Moral und Sittlichkeit abgesackt.

 

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Zum
Vioeo
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MVI 103MB

Einen kleinen Film über die Blitzanlage und Straßenbeschaffenheit,

MVI 103 MB

Leider ist im Film nicht das Verkehrsschild mit dem Anfang der 80 Km/h Geschwindigkeitsbeschränkung drauf. Ich fahre im Film bereits mitten in dem  80 Km/h Geschwindigkeitsbereiches. Wo links eine Einmündung auch zu meiner Fahrbahn besteht. Das alles wird mit 80 Km/h erlaubt. Erst als die Einmündung vorbei ist, steht nach dem 60 Km/h Begrenzungsschild sofort das Blitzgerät.

 

Umsatzsteuergesetz (UStG)
§ 27a Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
(1) Das Bundeszentralamt für Steuern
erteilt Unternehmern im Sinne des § 2 auf Antrag eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Das Bundeszentralamt für Steuern erteilt auch juristischen Personen, die nicht Unternehmer sind oder die Gegenstände nicht für ihr Unternehmen erwerben, eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, wenn sie diese für innergemeinschaftliche Erwerbe benötigen. Im Fall der Organschaft wird auf Antrag für jede juristische Person eine eigene Umsatzsteuer-Identifikationsnummer erteilt. Der Antrag auf Erteilung einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach den Sätzen 1 bis 3 ist schriftlich zu stellen. In dem Antrag sind Name, Anschrift und Steuernummer, unter der der Antragsteller umsatzsteuerlich geführt wird, anzugeben.
(2) Die Landesfinanzbehörden übermitteln dem Bundeszentralamt für Steuern die für die Erteilung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach Absatz 1 erforderlichen Angaben über die bei ihnen umsatzsteuerlich geführten natürlichen und juristischen Personen und Personenvereinigungen. Diese Angaben dürfen nur für die Erteilung einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, für Zwecke der Verordnung (EU) Nr. 904/2010 des Rates vom 7. Oktober 2010 über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden und die Betrugsbekämpfung auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer (ABl. L 268 vom 12.10.2010, S. 1), für die Umsatzsteuerkontrolle, für Zwecke der Amtshilfe zwischen den zuständigen Behörden anderer Staaten in Umsatzsteuersachen sowie für Übermittlungen an das Statistische Bundesamt nach § 2a des Statistikregistergesetzes verarbeitet oder genutzt werden. Das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt den Landesfinanzbehörden die erteilten Umsatzsteuer-Identifikationsnummern und die Daten, die sie für die Umsatzsteuerkontrolle benötigen.