04.10.2009

Am nächsten Abend, den 04 Oktober 2009 hatte ich gleich nochmals eine ungewöhnliche Demonstration, das einem persönlich zeigt, das unser „altgläubiges“ Weltbild der öffentlichen Wissenschaft, milde betrachtet, „nicht mehr ganz Aktuell“ ist.

 Meine persönliche Meinung, dort ist dringend eine „Revision“ überfällig.

Besondern bitte die Revision dann auch für die Öffentlichkeit zugänglich machen und nicht, wie meist üblich, nur hinter verschlossenen Türen meine Damen und Herren .

Die Zeit der gezielt angestrebten Volksverblödung sollte langsam vorbei sein.

Wir leben jetzt in ein neun Zeitgeist, die Zeit der Aufklärung und DES ÜBERLEBENS.

Nur noch gemeinsam können wir die Probleme dieser Welt lösen.

Ansonsten geht für die Menschheit das Licht für immer aus.

 

Kommen wir zu den Aufnahmen, die ich an diesen zauberhaften Abend fotografieren konnte.

Zu Aufnahmen, die phantastisch und Rätselhaft sind wie der ganze Abend selbst außergewöhnlich beeindruckend für mich war.

Es herrschte eine vollkommene Klarheit in dieser Nacht. Mit einem überwältigenden hell strahlenden Mond.

Dessen Leuchtkraft in dieser Nacht, fast würde ich sagen,, zusätzlich radikal übernatürlich Leuchtend“ war, die Landschaft war von den „Mond“  fast Tageshell angestrahlt.

Diesen märchenhaften  Lichtzauber  wollte ich eigentlich versuchen, mit meiner Kamera einzufangen.

Es wurde nichts daraus.

Denn es sollten andere, den menschlichen Verstand widersprechende Aufnahmen entstehen.

Mit den bloßen Auge hatte ich den „Doppelmond“ nicht erkennen können. Erst auf den Aufnahmen wurde der Doppelmond für mich sichtbar. Auch war es für mich erst unmöglich, den Mond normal zu fotografieren. Die Energie, die von Mond oder was es sonst war abstrahlte, war einfach zu stark.

Auch die Temperaturen an diesen Abend waren äußerst kalt, die Tage davor waren mollig, auch danach war es wieder um gut 15 C. wärmer.  Nur an diesen Abend herrschte eine für die Jahreszeit außergewöhnliche Kälte.

Was hat sich wirklich an diesen Abend ereignet?

 

Kommen wir zu den Aufnahmen, die ich in dieser Nacht gemacht habe.

Ort = ein paar Kilometer nördlich von Regensburg/ Bayern

Ich hatte diesmal mein Canon Objektiv 75-300 mm /4- 5,6 dabei. Ich fotografierte deshalb nochmals erst den Stern A. mit der 300 mm Tele- Einstellung, was digital eine Brennweite von 480 mm ergib.

Man beachte bitte dabei, das die Standpunkte der  kleineren “Sterne“ sich leicht verändert haben, was bei normalen Sternen nicht vorkommt. Auch ist jetzt rechts außen noch ein kleiner „Stern“ dazu gekommen.

.Bild 1- Stern A. zweiter Tag

Bild 1 - Stern A. 2. Tag Ausschnittvergrößerung

Kommen wir jetzt zu meinen „Doppelmondaufnahmen“. Zuerst glaubte ich, das meine Kamera oder Objektiv ein defekt hatte. Bis ich die Bewegung in den einen umrundenden Objekt bemerkte. Dies zeigt eindeutig eine Bewegung an, was bei einem Defekt in der Optik oder Digitalchip ausgeschlossen ist. Ein optischer sowie mechanischer Fehler müßte in den Aufnahmen immer die gleiche Abbildung liefern. Auch konnte ich nachher den „Mond?“ oder was es sonst war, etwas besser fotografieren. Mit etwas mehr  Zeichnung oder Schattierung, dadurch kann man erkennen, das daß umrundende blaue Objekt eine andere Zeichnung / Abschattung hatte.

Belichtungsdaten für die “Doppelmond- Serie”.

Kamera = CANON 400d / Objektiv TAMRON 28-200mm / 3,8-5,6f

Einstellungen:

Blende f/5 * Brennweite 170mm *  Belichtungszeit 1/4 Sek * ISO 200 // Uhrzeit von 22,01° bis 22,04° für die 9 Bilder

Man beachte dabei die plötzliche Energieanhebung bei der Überlappung der beiden Objekte oder Monde?

Wer ist nun von den beiden unser „alter“  Mond? Da sich der mittlere nicht bewegt, so ist annehmen, das dies der uns bekannte Erdtrabant ist

 

Die nächste Aufnahme, die letzte in der “Doppelmond-Serie“, entstand noch mit der gleichen Kamera -Einstellung,

4 Sekunden später – um 22,08°

Jetzt kann man so leicht ein paar Konturen erkennen, die erheblich von den anderen, umkreisenden Objekt abweicht.

 

Abschlußfrage, was habe ich nun wirklich Fotografiert.

Was habe ich damals auf einen Berggipfel fern von Ansiedlungen wirklich erlebt und fotografieren können.( Höhe ca 500 m.ü.M.).

Ich habe erst am nächsten Tag den „Doppelmond“ am Monitor erkennen können. Ich dachte damals erst, mein Objektiv spielt verrückt.

Bei den Aufnahmen hatte ich nichts dergleichen erkennen können. Ich hatte mit den normalen Augen das 2 Objekt nicht gesehen.

 

 

Dies war es für mein Urlaub, ich hatte danach keine besonderen Aufnahmen mehr im Urlaub machen können.

 

Erst Zuhause, mit meinen Superteleobjektiven, konnte ich nochmals ein paar fremdartige Aufnahmen von „Sternen“ machen.