Neuer Stern – für alle Sichtbar – wo ?

Lieber Besucher dieser Homepage, gehen wir zum Anfang dieser Ereignisse zurück.

Ich hatte mich in den 70er Jahren mit dem Thema „Besucher aus dem Weltall? – Wahrheit oder Phantasie “ intensiv befast.

Auslöser war der Dokumentationsfilm von Erich v. Däniken „ ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT“.

Viele - ja unzählige – Bücher, auch mit scheinbaren andern Themen, die erst später weitere Puzzlesteile ergaben, folgten. Erst hatte ich die Büchereien abgeklappert, bis ich dann Anfing, selbst eine eigene Bibliothek aufzubauen. Ich habe es heute aufgeben, den Überblick über die Bücher zu bewahren. Es sind einfach zu viele, die ich in meinen Leben gelesen und gesammelt habe.

Für mich persönlich steht es deshalb „außer Frage“ fest, das unsere Vorfahren Kontakt mit einer „Höheren Intelligenz“ hatten. Ob von einer anderen Zeitdimension oder galaktischen Ursprung ist erst mal nebensächlich.

Darum habe ich mich ab ende der 90er Jahren nur noch nebensächlich mit dem Thema UFO`s befast.

Ich habe die unterschiedlichsten Mitteilungen im Internet meist nur noch „mit einem Auge“ betrachtet.

Bis ..................das Schicksal zuschlug.

Heue weis ich, das es die liebesvolle Lebensführung meines Schutzengels war, Danke dafür ;-))).

Dies bestand in der in Internet veröffentlichte mediale Mitteilung von 17.10.2006

 

Diese, auf den ersten Blich nicht zum Thema passende Mitteilung einer Erhöhung der kosmischen Schöpferkraft hatte zur Folge, das ich seit dem Tief in die Geheimnisse der Materie eintauchen durfte. Mehr als ich es je erwartete.

Die zweite Stufe war eine mediale Mitteilung, ob wir Menschen einen öffentlichen Kontakt wünschen. Ich hatte diese Mitteilung auf meiner Page verlinkt, und in meiner Bewußtseinsebene um galaktischen Kontakt gebeten.

Danach habe ich mich erstmals wieder mit anderen Themen beschäftigt.

Bis die Bestätigung darüber mich völlig unerwartet am 03. Oktober 2009, mitten im Urlaub, traf (schmunzel).

 

Ich war mit einer Person, die anonym bleiben möchte, zusammen. Als mich die Person bat, ich sollte doch mal den Stern oben mit meiner Kamera, die ich meist immer dabei habe, Fotografieren.

Ich war skeptisch, den ich hatte nur ein 200 mm Teleobjektiv dabei. Das bei meiner Digitalkamera (1 = 1:6) ein 320mm Tele ergab. Immer noch zu wenig, um exakte Weltraumaufnahmen zu machen. Gott sei Dank hatte ich wenigstens ein gutes Stativ dabei. Auch sah ich damals nichts ungewöhnliches am Nachthimmel, gehe aber  solche hinweise meist immer nach. Hab es selten bereuen brauchen, so auch jetzt wieder.

Schon das erste Bild, was ich daraufhin gemacht hatte, war eine Sensation. Diese Aufnahme mit solch einer Abbildleistung ist physikalisch nach meinen langjährigen Erfahrungen * in Bereich der Fotografie, mit einem Objektiv der Brennweite  320 mm NORMAL NICHT MÖGLICH ! Auch das Motiv ist ein Rätsel für die bestehende öffentliche Weltanschauung.  Was habe ich bitte den da Fotografiert, Ein Stern ist dies bestimmt nicht und bitte - WIE ist dieses Foto wirklich entstanden?   * Fotografie gehört zu meinen Haupthobbys

Auch das Motiv war Schlicht eine Sensation. Diesen Stern sieht man bei klarer Sicht meist in einer Dreierreihe als südlichsten der Sterne (meist Richtung Süd-Mitte-Nord) Die Sterne gehören zu den als erste in der Dämmerung und als letzte bis Sonnenaufgang sichtbaren. (war bisher jedenfalls so)

Ich habe darauf weiter Fotografiert, später  mit bis zu einer Brennweite von 3200 mm (Ein Schnellschuß- Objektiv von der Firma NOVOFLEX mit den Objektivköpfen 400 mm /1:5,6 und 640 mm /1:9  und ein 1000mm /1:10 Spiegelobjektiv plus Telekonverter plus der Eigenschaft der Digitalkameras den Abbildungsmaßstab der Objektive mal 1,6 zu vergrößern.

 

 Ich habe bis auf den heutigen Tag  dieses einzigartige Motiv mit dieser Ansicht nicht nochmals Fotografien können.

Dafür andere, weitere rätselhafte Bilder

 

Kommen wir nun zu den ersten Photographien der Serie NEUE STERNE.

Die Bilder sind mit einer Spiegelreflexkamera (400d) von der Firma CANON und mit ein Objektiv von der Firma TAMRON 28-200 mm 1:3,8-5,6 Aspherical in Stellung 200 Telebereich aufgenommen.Belichtungszeit 25 Sek.

(Aspherical besagt, das dieses Objektiv Linsen mit besonderen Schliff/ Bauart besitzt und deswegen hoch Fehlerkorrigiert ist. Dieses Objektiv wurde wegen seiner hohen Abbildleistung mehrfach Ausgezeichnet.).

2009 - Foto Dieter Wegwitz

Bild 1 Ausschnittvergrößerung

Man kann gut den Verwischungseffekt verursacht durch die Erdrotation in den 25 Sekunden Belichtungszeit bei den „normalen Sternen“ erkennen, nur das Hauptmotiv ist ohne Verwischungseffekt. Wie ist das möglich, auch diese ernorm große Abbildung für ein 320 mm Teleobjektiv ist gegen alle bisher bekannten Regeln der Physik?

Von den Motiv, das nach Meinung der „altgläubigen“ Wissenschaft  (bezahlt und korrigiert von der Hochfinanz) nicht existieren dürfte, ganz zu Schweigen. Wurde dieses Motiv durch eine uns unbekannte Technologie auf den Fotochip meiner Kamera  gebracht? Dies wäre eine logische Erklärung. Auch wenn dadurch das „altgläubige Weltbild“ ins schwanken gerät. 

2009 - Foto Dieter Wegwitz

Das gleiche Motiv mit der exakt gleichen Ausrichtung und Kameraeinstellung, nur Sekunden Später. Durch die lange Belichtungszeit von 25 Sekunden kann man den Wischeffekt durch die Erdrotation erkennen. Was seltsamer weise auf der ersten Aufnahme, auch mit 25 Sekunden aufgenommen fehlt.

Wie ist Bild 1 Entstanden, wurde dort eine uns unbekannte Technik für Datenübertragungen angewendet?

Bild 2 Ausschnittvergrößerung

Das gleiche Motiv, also der gleiche „Stern“ nochmals, nur Minuten Später. Mit 4 Sekunden Belichtungszeit, was schon leicht über die Verwischungs- Grenze von 2 Sekunden liegt, ab ca. 2 Sek. kann sich die Erdration auf einer Aufnahme bemerkbar machen. Eine Belichtungszeit bis ca. 4-5 Sek. kann noch für ein 300 Tele akzeptabel sein. Je nach Auflösung / Brennweite des Objektivs sowie die Größe des zu fotografierenden Objekts. Ich habe eine Serie von Bildern danach gemacht, alle gleichen sich wie dieses Foto unten (Original Bildgröße unten). Das Objekt auf Bild 1- Stern “A” ist und bleib die Ausnahme, habe eine weiteres Foto mit dieser einzigartigen Darstellung des “Neuen Stern” bis heute* nicht fotografieren können (* Feb. 2010)

Canon EOS 400d
Belichtungszeit = 4 Sek.
Blende = f 5,6
Brenw = 200 x 1,6 = 320mm     
ISO 200

Den „ Stern A“ vergrößert. Sieht schon seltsam aus. Da ich dies mit einer 320 Brennweite  aufnehmen konnte, dürfte das Objekt nicht zu weit (wie echte Sterne normal ja sind) entfernt von uns sein. Erst zu Hause mit den 3200 Teleaufnahmen wird es spannend. Dazu kommen wir  aber erst später, Geduld bitte, alles der Reihe nach ;-).

Für mich stand schon die nächste Überraschung bereit, noch am selben Abend, nur ein paar Minuten später.

ORB´s !

ORB´s, die neuen Anomalien in der Fotografie

Sind ORB´s  Botschaften aus der „vierten“  Dimensionen 

mehr Informationen unter Orb( ist erst in aufbau Feb.2010)

Die Person, die mich bat, ich sollte doch mal den Stern(A) fotografieren, nahm jetzt selbst eine Kamera zu Hand, und machte, zu meinen erstaunen mit einer kleinen Digitalkamera (Canon IXUS 500) für die „Hosentasche“ auch ein „Sternenfoto“.

Die Kamera ohne Stativ und freihändig haltend, mit Blitz und Weitwinkel- einstellung eine „Astroaufnahme?“, ich hätte damals mein Haus verwettet, das diese Aufnahme nichts wird. Ich sagte dies, und erhielt  darauf nur ein Lächeln mit dem Kommentar  „wart´s ab Dieter“.

Zunächst war auf den kleinen Bildschirm von der Kamera für mich nicht viel zu erkennen, nur zu meinen Verwunderung“ zeigte die Aufnahe ein paar große “Steinring-Sterne“. Mehr erkannte ich auf den Minnibildschirm nicht

In der nähe des Aufnahmeortes war ein Cafe,  wo wir darauf einkehrten. Ich hatte mein Notebook im Auto, was ich holte. Worauf wir dann die Bilder uns genauer ansehen könnten.

Mein erstaunen war groß, als ich die Bilder von Stern “A” auf den Monitor sah, und die Bilder von der kleinen Digitalkamera auch genauer betrachten könnte. Ich hatte bisher von ORB´s nichts gewußt.

Erst Zuhause, wo ich mir zusätzliche Informationen darüber besorgte, wurde mir die ernorme Tragweite dieses Phänomens bewußt. Deshalb habe ich mich entschlossen, dies in einem separaten Teil meiner Page zu veröffentlichen.

Denn nach gründlichen Recherchen können ORB´s Beweise für parallel existierende Lebenssphären sein.

Canon DIGITAL IXUS 500   
Belichtungszeit = 1/60 Sek   
Blende = f 2,8
Brennweite = 7 mm (Digital)

Um die ORB´s besser sichtbar zu machen, das gleiche Bild stark aufgehellt.